Exotische Pflanzensouvenirs Wie die Ärztezeitung berichtete, wird von Dermatologen und Giftexperten vor dem Import von Pflanzen aus Urlaubsländern gewarnt.
Bosonders gefährlich wird u. a. die efeu-ähnliche "Poison ivy" (Toxicodendron radicans) aus Nordamerika angesehen.
Allergierisiko bei Kindern
Die Wahrscheinlichkeit einer Allergie bei Kindern liegt bei 35 %, wenn ein Elternteil Allergiker ist. Bei beiden Eltern verdoppelt sie sich auf 70%. Langjährigen internationalen Studien zufolge, spielt die
Umweltverschmutzung kaum eine Rolle beim Ausbruch der Krankheit. Vielmehr begünstigen Impfungen und Hygiene, die eigentlich einen Schutz vor Krankheiten darstellen sollen, neue Allergien. Das junge Immunsystem wird
meist zu wenig trainiert, da viele Kinder in überbehüteten Lebensräumen aufwachsen. So haben sie weniger häufig Infekte, die in jungen Jahren wichtig für ihre Immunisierung sind.
Allergievorsorge bei Babies Den besten Schutz vor Allergien bietet immer noch die Muttermilch. Deshalb sollten Sie
Ihr Baby mindestens sechs Monate voll stillen. Nur wenn dies nicht möglich ist, muß auf hypoallergene Ersatznahrung ausgewichen werden. Die spätere Zufütterung sollte nur langsam fortschreiten mit nur einem
neuen Lebensmittel pro Woche! Verwenden Sie möglichst regionale Saisonkost und vermeiden Sie Eier, Milch, Soja, Sellerie, Fisch oder Zitrusfrüchte, die allesamt stark allergen wirken. Besonders gut vertragen werden
hingegen Ziegenmilchprodukte, wie dies schon die bessergestellten Familien vor mehr als hundert Jahren wussten. Möhren schließlich sollten auch nur gekocht gegessen werden.
Für das Schlafen bieten Kapok-Matratzen und -Bettwäsche den besten Schutz für Ihr Baby. Das Kinderzimmer sollte auch frei von
chemisch behandelten Stoffen eingerichtet sein. Stattdessen helfen abwaschbare Böden aus Kork, Linoleum oder Massivholz sowie geölte und gewachste Vollholzmöbel Allergien zu vermeiden. Bei Allergieneigung sollten
auch Haustiere (außer Fische) und Zimmerpflanzen in Blumenerde (wegen Schimmelpilzbildung) draußen bleiben. Kleider und andere Textilien wie Plüschtiere stellen ein Gefahrenpotential dar, das mit natürlicher
Kleidung in Bioqualität und Öko-Tex-Standard oder wenigstens durch häufiges Waschen vor dem ersten Gebrauch vermieden wird.
Alternative Therapien Auch alternative Therapien können gegen Allergien eingesetzt werden. So verzeichnen sowohl
Akupunktur als auch Diäten und Homöopathie kurzfristig wie langfristig Erfolge in der Behandlung. Dies ergab eine Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes, die fast alle Methoden auf ihre Wirksamkeit getestet
hat.
Antihistamika Bei der Linderung der Beschwerden haben sich u. a. die neuen Antihistamiker bewährt. Laut dem
“Weißbuch - Allergie - Deutschland 2000” sollten Medikamente verschrieben werden, die neben ihren Wirkungen gegen den Allergien unterstützenden Stoff Histamin auch entzündungshemmende Effekte aufweisen.
Atemwegserkrankungen Am besten sind Reisen in allergenarme Regionen, wie an Meeresküsten, auf Inseln und ins
Gebirge über 1600 Meter ü. NN, wo der stetige kühle Wind für „saubere“ Luft sorgt. Bitte beachten Sie, dass Babies nicht über 1500 Meter ü. M. gebracht werden dürfen. Zu hohe Ozeonkonzetrationen in der
bodennahen Luft ( über 120 mg) verbieten empfindlichen Personen, Kindern und Senioren draußen aktiv zu sein. Empfehlenswert ist an den kritischen Tagen bis 11 Uhr und nach 19 Uhr hinauszugehen, um frische Luft
zu genießen.
Chlorallergie Aktivkohlefilter sind sehr wirksam gegen Chlor im Trinkwasser.
Duftstoffe Duftlampen, -sprays und Räucherstäbchen sollten nicht unüberlegt in öffentlichen Gebäuden wie Hotels,
Kaufhäuser oder Büros eingewendet werden. Das Umweltbundesamt verweist auf Studien, nach denen auch natürliche Beduftungen Allergien auslösen können. Um die oftmals mit Duftstoffen zu vertreibenden unangenehmen
Gerüche loszuwerden, sollte intensiver und öfter gelüftet werden. Es gibt auch neutrale Edelstahlblöcke, die im Wasser gestellt die Geruchspartikel neutral binden.
Formaldehyd, Lindan, PCB Fertighäuser aus den 70er Jahren sind auch nach Jahrzehnten in hohen Konzentrationen vor
allem mit Formaldehyd belastet, aber auch mit Lindan und PCB aus den Holzschutzmitteln. Ohne einer Schadstoffanalyse sollte kein Kauf dieser Immobilien durchgeführt werden.
Hausstaubmilben Als Betroffener können Sie den Allergenen im hohen Gebirge über 1600 Meter ü. NN, in der Wüste und
auf hoher See während Ihrer Ferien oder Kur entfliehen. Neemöl, das aus dem Samen des gleichnamigen Baums gewonnen wird, unterbindet die Vermehrung der Milben. Als Spraypräparat kann es auf Reisen mitgenommen
werden, um konventionelle Betten zu behandeln. Nach der Wäsche oder z.B. bei Matratzen nach zwei Jahren muss die Behandlung wiederholt werden. Für faulere Gemüter stellen reine Kapokunterbetten und bettwaren eine
natürliche Alternative dar.
Honig und Heuschnupfen Wenn eine Allergie gegen Pollen besteht, sollte auch der entsprechende Honig sowie
Mischhonige (Imker-, Bienen- und Blütenhonig) gemieden werden. Heide-, Wald- und Tannenhonig sind fast pollenfrei und werden gut vertragen.
Holz ist hygienischer als Kunststoff Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück und die
Biologische Anstalt in Braunschweig entdeckte in ihren Untersuchungen, dass die Zahl lebensfähiger Bakterien auf auf Holz sehr schnell abnimmt. Und das nicht nur an der Oberfläche sondern auch im Holzinneren. Dabei
wies die Kiefer die besten Eigenschaften. Die Forschungsergebnisse räumen mit dem Vorurteil auf, das der Kunststoff hygienischer wäre.
Hypnose Die Suggestivtechnik kommt seit ein paar Jahren auch bei Allergien zum Einsatz. Wissenschaftliche Studien
und die Erkenntnisse der Gehirnforschung bestätigen, dass Trancezustände eine ganze Reihe heilsamer Prozesse in Gang setzen, wie z. B das Immunsystem zu aktivieren. Dr. Wolfgang Blohm von der Klinik für
Hypnotherapie konnte sehr gute Erfolge von fast 100% bei der Heilung von Migräne und Neurodermitis erreichen.
Intoleranz Im Gegensatz zur Allergie versteht man unter Intoleranz eine Reaktion auf bestimmte Substanzen ohne
unmittelbare Beteiligung des Immunsystems, z. B. auf Gluten (Getreideeiweiß), Laktose (Milchzucker), Fructose (Fruchtzucker) oder Histamin.
Kondome Für empfindliche Menschen sind Kondome aus Silikon empfehlenswert.
Kuhmilch-Unverträglichkeit Bei Kleinkindern kann die Intoleranz gegen Milch zuerst mit Quarkgaben umgangen werden.
Als gesäuertes Milchprodukt ist Quark leichter zu verdauen. Dann kann der Quark zuerst mit geringsten Zusätzen von Milch angereichert werden, die dann kontinuierlich aber langsam gesteigert werden können. Irgendwann
kann danach auch die Milch vertragen werden. Allerdings ist Milch ein Nahrungsmittel und sie solltev ca. 1:3 mit Wasser verdünnt werden.
Latex Der Kleber von Briefmarken enthält Naturlatex wie auch Kaugummi, Luftballons, Gummihandschuhe und Kondome.
Aber besonders dann, wenn Latex von den Latex-Allergikern durch die Schleimhäute direkt innach einer amerikanischer Studie von den Körper aufgenommen wird, kann es schnell zu Hautausschlägen, Augenrötungen
oder Kreislaufbeschwerden führen. Manchmal kommt es zu Kreuzreaktionen auf Avocados, Bananen, Papayas, Kiwis und sogar Kartoffeln, die ähnliche Eiweißstrukturen aufweisen wie Latex. Jeder zehnte reagiert bereits
allergisch auf diese Substanz.
Leder Schuhe, Kleider und Utensilien aus mit Chromaten gegerbten Leder können Kontaktallergien auslösen. Wer beim
Kauf nicht darauf geachtet hat, sollte mit Socken und Unterwäsche den Hautkontakt und vor allem das Feuchtwerden durch Schwitzen vermeiden.
Luftverschmutzung Nach einer amerikanischen Studie von Devra Lee Davis ist der Treibhauseffekt zahlenmässig sogar
vor den Verkehrsunfällen für den Tod tausender Menschen weltweit verantwortlich. Die Verbrennung von Kohle und Benzin verursacht Asthma, Herzerkrankungen und Lungenleiden, an denen sehr viele Menschen sterben.
Mallorca-Akne trifft besonders Menschen mit empfindlicher Haut. Die juckenden roten Pusteln treten häufig an Armen,
Beinen und Dekolleté auf. Wie bei einem Sonnenbrand hilft nur aus der Sonne zu gehen. Das nächste Mal sollte bereits Wochen vor dem Urlaub ein spezeilles Gel ohne Fett und Emulgatoren oder Natur-Sonnenschutz
verwendet werden.
Migräne als Allergie Einer britischen Studie zufolge, konnte eine Auslassdiät die Zahl der Migräne-Anfälle bei 43%
der Teilnehmer um die Hälfte senken. Im Blut ließ sich unter anderem der für Allergien typische Botenstoff Histamin nachweisen. Die klassischen Hauttests konnten dagegen die potentiellen Allergene nicht erkennen.
Manche Mediziner erachten die lebensmittelinduzierten Migräne-Attacken als eine Art allergische Reaktion und raten, das Essverhalten als zusätzlichen Faktor neben Stress und hormonellen Veränderungen im Monatszyklus
oder bei Einnahme der Pille bei Frauen zu beachten. Als nachteilig kann sich hoher Kaffee-Konsum, gepökelte Speisen (Nitrit) und Rotwein laut Dr. Stefanie Förderreuther vom Universitätsklinikum München-Großhadern
erweisen.
Multiple Chemische Sensibilität (MCS)
Im Mittelpunkt der Behandlung der chronischen Beschwerden stehen Naturheilverfahren in den nachfolgenden Umweltambulanzen:
Neurodermitis Bei den Geburtsjahrgängen von vor 1969 war Neurodermitis nur bei ca. 1,6% der Kinder vertreten.
Dagegen waren 1983/1984 schon 12,9% der 5 bis 7-jährigen Kinder betroffen. Bei ca. 10% der Patienten mit einer allergischen Veranlagung gehören die Lebensmittel zum auslösenden Faktor. Eine gezielte Suchdiät kann der Ursache auf die Spur kommen und dadurch eine dauerhafte Linderung oder Heilung erzielt werden. Dies können Betroffene in größeren Zeitabständen wiederholen, weil Allergien und Unverträglichkeiten sich im Laufe der Zeit verändern.
Photoallergische Reaktion Unter Sonnenlicht können Arzeneibestandteile zur Hautblasen und Juckreiz führen. Hier kam
nur auf die Sonne (dichter Sonnenschutz - breitkrmpige Hüte etc.) oder das Medikament verzichtet werden.
Pollenallergie Ferien im Gebirge, an der See und in der Wüste bringen Linderung. Sonst sollen der Sport
und andere Aktivitäten nach dem Regen unternommen werden. Eine geringe körperliche Belastung vermeidet tiefe Atmung während der kritischen Pollenflugzeit.
Nur jeder zweite Betroffene geht zum Arzt, weil an keine medizinische Hilfe geglaubt wird. Dabei kann mindestens
eine deutliche Linderung der Beschwerden erfolgen und die gefährlichen Spätfolgen wie beispielsweise Asthma vermieden oder wenigsten um viele Jahre hinausgeschoben werden.
Zur Vorbeugung kann eine Kur mit Schwarkümmelöl hilreich sein: einige Wochen vor der Pollenflugsaison sollten
ca. 1-1,5g Schwarzkümmelöl täglich als Nahrungsergänzug mind. 8-12 Wochen eingenom,men werden. Bei akuten Fällen kann zusätzlich zur täglichen Einnahme von ca. 4 g eine Inhalation die gereizten Schleimhäute
beruhigen. Dafür wird die gleiche Menge in einem Topf heißes Wasser gegeben und ca. 10 Min. eingeatmet.
Schimmelpilz Wenn die Ursache einer Allergie nicht geklärt ist, sollte das Umfeld der Betroffenen nach
Schimmelpilzen untersucht werden. Denn oft bleibt der Befall unerkannt, wenn die Schimmelpilze sich z. B.: unter einer Matratze verbreiten. In den Mauern wachsen sie normalerweise nicht, weil sie Sauerstoff und
organisches Substrat benötigen. Sonst verfärbt sich die befallene Stelle dunkel. Tests des Hausstaubs (ca. 120,- Euro) oder der Luft (ca. 250,- Euro) führen Umweltambulanzen und Analyselabors durch, einen Selbsttest
gibt es noch nicht.
Schwarzkümmelöl Da die Allergiker einen erhöhten Bedarf an ungesättigten Fettsäuren aufweisen, eignet sich
besonders der immunstärkende und - normalisierende Öl aus den Samenkapseln des Schwarkümmels mit seinen essentiellen Fettsäuren in Kombination mit fast 100 Wirkstoffen. Trotz Ähnlichkeit der NAmen ist es nicht mit
unserem Kümmel verwandt. Beim Kauf muß darauf geachtet werden, dass reines und schonend gepreßtes Öl aus der ägyptischer Nigella sativa handelt. Mit über 50 %. Anteil an ungesättigten Fettsäuren ist er als eine
regelmäßige Nahrungsergänzung-Kur über mind. 8-12 Wochen empfehlenswert.
Schwimmbad Leidenschaftliche Schwimmer, die von einer Chlor-Allergie betroffen sind, können auch manchmal im Winter
ihrem Hobby nachgehen, indem sie zuvor einen speziellen Hautschutzschaum auftragen, der in Apotheken erhältlich ist.
Sonnenschutzmittel Wählen Sie die Präparate, die kein PEG als Emulgator sowie Formaldehyd und Halogenen enthalten,
die zur Konservierung oftmals verwendet werden. Die Lichtschutzwirkung sollte anstatt eines chemischen Schutzfilter durch mineralische Mikropigmente entstehen. Beruhigter können Sie bei natürlichen Produkten wie
z.B. von Dr. Hauschka, Lavera, Logona, Weleda etc. zugreifen. Noch besser ist es sich durch einen breitkremligen Hut und dicht gewebte lange Kleidung zu schützen.
Sport bei Neurodermitis Angeblich soll sich das Hautbild durch Schweißbildung verschlechtern. Obwohl häufiger Sport
tabu für die Patienten ist, hilft gerade regelmäßige Bewegung, die Ausscheidung der Körpersalze zu reduzieren. Nach dem Sport soll lauwarm bis kalt geduscht und die Haut mit Öl gepflegt werden. Laut der
Tomesa-Klinik werden so Reizungen und Brennen vermindert.
Süsses Sehr wichtig ist es auf weißen Zucker (Glukose-Traubenzucker) ganz oder wenigsten während der Theratpie zu
verzichten, da dieser sofort dem Immunsystem zur Verfügung steht und gerade die allergischen Reaktionen verstärkt.
Vorbeugung
Für Allergiker und zur allergischen Hautreaktionen neigenden Menschen kann eine Kur mit Schwarkümmelöl hilreich sein: einige Wochen vor der Pollenflugsaison sollten ca. 1-1,5g Schwarzkümmelöl täglich als
Nahrungsergänzug mind. 8-12 Wochen eingenom,men werden.
Zöliakie Der niederländische Kinderarzt W. K. Dicke erkannte im Jahre 1950 den Klebereiweiß Gluten in Weizen,
Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel und Grünkern als Auslöser der Dünndarm-Erkrankung. Die Zöliakie wird bei Erwachsenen auch einheimische Sprue genannt. In Asien und Zentralafrika, wo Hirse, Mais und Reis verwendet
werden, ist die Krankheit fast unbekannt. Ca. einer von 300 Mitteleuropäern leidet an der Intoleranz, die die Dünndarmzotten abflachen und so keine Verdauungsenzyme mehr bilden lässt. Bei genetischer Veranlagung
bricht die Zöliakie nicht selten bei Infektionen, Operationen oder Schwangerschaften aus, weil dann die Darmoberfläche durchlässiger ist. Bei Diagnose erhöht sich die Gefahr einer Fehlgeburt. Erstgradige Verwandte
der Patienten verfügen über ein 8 - 12 %iges Erkrankungsrisiko, bei eineiigen Zwillingen liegt das Risiko bei 70%, für Geschwister bei 40%. Als Folge der Intoleranz können Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe
nicht richtig aufgespaltet und aufgenommen werden. Die aufgenommene Nahrung wird zu schnell weiterbefördert und durchfallartig ausgeschieden ohne ausreichende Verwertung. Der toxische Gluteneffekt äußert sich in
Blähungen, Durchfall und Erbrechen. Begleitend können Blässe, unreine Haut, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Knochenschmerzen und Depressionen auftreten. In seltenen Fällen kann die Zöliakie langfristig zu
psychotischen Zuständen führen. Leiden Kinder an Wachstums- und Entwicklungsstörungen kann dies ein versteckter Hinweis auf eine Erkrankung an Zöliakie sein. Bei glutenfreier Ernährung regeneriert sich der
geschädigte Darm fast vollständig. Die glutenfreie Diät ist die einzige Therapiemöglichkeit: Verzicht auf Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Dinkel und Grünkern, Vorsicht bei Lebensmitteln mit Zusätzen, wie Zahnpasten,
Konserven, Tiefkühl- und Trockenprodukten. Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft, Filderhauptstraße 61, 70599 Stuttgart, Fon 07 11/45 45 14, Fax 07 11/45 67 817 betreut das Allergate-Forum.
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